Wortgottesdienst mit Aschesegen

02.03.2022  

Ein festlicher gemeinsamer Wortgottesdienst konnte an Aschermittwoch wieder in unserer Hauskapelle stattfinden, nachdem wir zu Beginn der letztjährigen Fastenzeit noch auf die Wohnbereiche ausweichen mussten. Pfarrer Andreas Arend führte durch einen sehr gut besuchten Gottesdienst und zelebrierte das alte Ritual des „Asche Streuens“. Nicht nur wir, sondern auch die Kirche überlegt sich coronakonforme Alternativen, zu denen u.a. gehört, dass das Aschekreuz nicht auf die Stirn gezeichnet, sondern der Aschesegen auf das Haupt gestreut wird. Die Redewendung „Asche auf mein Haupt“ leitet sich von diesem Ritual ab. Sr. Rosita las die Fürbitten, die in diesem Jahr vom Krieg in der Ukraine geprägt waren. Die Stimmung war andächtig, das gemeinsame Gebet stärkte und stimmte uns alle auf die Osterzeit ein.

Ein gut besuchter Aschermittwochsgottesdienst.

Pfarrer Andreas Arend geht durch die Reihen und Rosemarie Schäfer wird Asche auf das Haupt gestreut.

Alfred Litterst empfängt den Aschesegen.

Sr. Rosita liest die Fürbitten, Pfarrer Andreas Arend ist an ihrer Seite.

 

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