„Im Schutz der Bilder kehren wir zurück“

„Im Schutz der Bilder kehren wir zurück“ heißt der Titel eines Buches unserer Trägerschaft, in dem von Bildern die Rede ist.

Darin geht es nicht nur um Bilder im künstlerischen Sinne, gemeint sind vielmehr die Rahmenbedingungen, unter denen wir uns das Leben und Arbeiten in einem christlichen Altenheim vorstellen.

Bilder sollen den Bewohnerinnen und Bewohnern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch den Angehörigen und Besuchern sowie der Öffentlichkeit, also allen, die am Leben und Sterben in diesem Hause Anteil nehmen, den „Geist“ des Hauses nahebringen und verständlich machen. Es geht also darum, in den „Bildern“ diesen „Geist“ zu ver-sinn-bild-lichen. Dabei ist entscheidend, dass die drei sozialen Dimensionen jeder Kunst zur Entfaltung kommen: Die Bilder sollen denen, die in diesem Haus leben und arbeiten, aber auch denen, die es besuchen, die „Freiheit“ lassen, sich auf sie und ihre Botschaft einzulassen. Sie sollen die Genannten zu einer tieferen „Erkenntnis“ ihres Lebens und damit zugleich allen Lebens führen. Und schließlich sollen sie durch ihre „Schönheit“ zu der genannten „Freiheit“ und „Erkenntnis“ hinführen. Mit all dem ist die Botschaft verbunden, dass das „Leben“ nicht nur am Anfang und in seiner Blüte schützenswert ist, sondern auch am Ende, nicht zuletzt „im Angesicht des Todes“.

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